Sie haben in Berlin gespielt und in Barcelona, in Köln und in Stuttgart. Sie teilten die Bühne mit Nina Hagen und mit Keith Caputo – nur bis nach Crailsheim haben es G.M.Y.P. noch nie geschafft. Das soll sich nun im zehnten Jahr des Bandbestehens endlich ändern, denn Schwäbisch Halls Lieblings-Indierocker kommen am Samstag, 28. Februar, in die 7180-Bar.
Sie haben in Berlin gespielt und in Barcelona, in Köln und in Stuttgart. Sie teilten die Bühne mit Nina Hagen und mit Keith Caputo – nur bis nach Crailsheim haben es G.M.Y.P. noch nie geschafft. Das soll sich nun im zehnten Jahr des Bandbestehens endlich ändern, denn Schwäbisch Halls Lieblings-Indierocker kommen am Samstag, 28. Februar, in die 7180-Bar. Günter Wagner (Gesang, Gitarre), Sebastian Hillnhütter (Bass, Gesang), Bernd Müller (Schlagzeug), Ralf Bannwarth (Gitarre) und Lothar Kratochvil (Keyboards) haben zuletzt in ihrer Heimatstadt Globe-Theater und Anlagencafé zum Schwingen gebracht – mit fein ausbaldowerten Popsongs, mit Lust zu Groove und Zackigkeit und inzwischen auch Mut zum Breitwand-Sound. Dabei zelebriert die Combo Schwerelosigkeit und Schwermut, Euphorie und Elegie und vereinbaren dabei alles, was Rockmusik kann, in einem Riff, einer Textzeile, einer Pianolinie. Derzeit arbeiten die Jungs an einer neuen EP die noch im Frühjahr veröffentlicht werden soll. Zuletzt erschienen sind „Never hide“ (2012) und „Dont‘ expect me to comeback“ (2009).
Einlass: 20.00 Uhr